Neues Wohnprojekt mit drei starken Partnern entsteht
Auszubildende/n zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann
Sofagespräche „Wir in Schildesche – Engagement für den Stadtteil“
BGW-Journal zum Wohnprojekt 5
Generationenübergreifende Malaktion im Bielefelder Modell
Sofagespräche „Sommer-Spezial“ am 05. Juli im Seekrug am Obersee
BGW-Journal zum Bielefeld-Preis 2018
„Heimat Bauen – Identifikation, Interaktion, Integration“

Schätzungen zufolge müssten in Nordrhein-Westfalen jährlich 80.000 Wohnungen neu gebaut werden, um die steigende Nachfrage zu decken. Die tatsächlichen Zahlen bleiben allerdings weit dahinter zurück. Um mehr preisgebundenen und damit erschwinglichen Wohnraum schaffen zu können, forderte Ina Scharrenbach (CDU), NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, jetzt in Bielefeld baldige Änderungen im Bundesbaurecht. „Um mehr Grundstücke erschließen und auch innerstädtische Brachflächen beleben zu können, bedarf es gesetzlicher Erleichterungen“, betonte sie am Mittwoch (20. Juni) im Rahmen der 13. Bielefelder Stadtentwicklungstage in der Stadthalle.
Geschäftsbericht 2017

Die BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2017 zurück. „Die Bilanzzahlen konnten erneut deutlich verbessert werden“, sagte BGW-Geschäftsführerin Sabine Kubitza am Freitag (15. Juni). So stieg die Bilanzsumme um fast 17 Millionen Euro von 428 Millionen Euro (2016) auf 444,8 Millionen Euro. Mit 3,3 Millionen Euro lag der Jahresüberschuss ebenfalls über dem Vorjahreswert (3,18 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse beliefen sich auf knapp 75,4 Millionen Euro (2016: 71 Millionen Euro).
Bielefeld-Preis 2018 geht an Nightline

Auszeichnung für die studentische Telefonseelsorge Nightline!
Bereits zum neunten Mal haben die BGW und Radio Bielefeld den Bielefeld-Preis vergeben. Unter dem Motto „#jungundengagiert“ wurden jetzt junge Bielefelder ausgezeichnet, die sich in dieser Stadt gesellschaftlich, sozial oder politisch engagieren, sich einsetzen und Verantwortung übernehmen. 104 Vorschläge bzw. Eigenbewerbungen sehr unterschiedlicher Einzel- und Gruppeninitiativen sind eingegangen, aus denen eine Vorjury unter der Leitung von Prof. Dr. Silke Springensguth (Fachhochschule des Mittelstands) eine Vorauswahl von zehn Projekten getroffen hat. Die Entscheidung fiel schließlich in einer zehnköpfigen prominent besetzten Jury.